17-jähriger Räuber in Notwehr erstochen
Am späten Freitagabend wurde ein 17-Jähriger von einem 20-Jährigen in Notwehr erstochen. Der 17-Jährige wollte zusammen mit einem Begleiter zwei junge Leute ausrauben.
Nachdem sich die beiden Angegriffenen weigerten, den Angreifern eine Tasche auszuhändigen, wurde eines der Opfer des Überfalls von dem 17-jährigen Räuber zusammengeschlagen. Das zweite Opfer zog daraufhin aus Angst ein Messer und stach einmal auf den 17-Jährigen ein.
Der Verletzte flüchtete und verstarb in der Nähe des Tatorts an den Folgen der Stichverletzung. Die Staatsanwaltschaft Köln sieht in dem Vorfall eine Notwehrhandlung und wird keine Anklage gegen den 20-Jährigen erheben.
Würde sagen selber Schuld,das braucht nicht angeklagt zu werden.Wer glaubt andere ausrauben zu müssen,muß mit Gegenwehr rechnen.
Mir tut er nicht Leid.
Allerdings fragt man sich schon weshalb der andere ein Messer mit sich führt,sind wir schon so weit,daß man nicht mehr unbewaffnet auf die Strasse kann?
__________________ Auszeichnungen:
Geschenke: Darky
21.01.2008 19:00
Mizzie unregistriert
Mit so'nem Typen habe ich auch kein Mitleid. Spart schon wieder Steuergelder...wenn es keine Anklage gibt.
Allerdings erschreckt es mich auch etwas, dass der Überfallene ein Messer bei sich hatte.
Wo führt das nur noch hin.
Selbst schuld,wenn man sich auch so ein scheiß ausdenkt,ich denke mal es gibt genug andere Sachen die man machen könnte,als Menschen zu Überfallen.Ist doch echt traurig sowas,man muß ja immer mit Angst rausgehen,das einem sowas pasieren. Traurige Welt.