Thüringen: Kindestötung - Kein Haftbefehl
Die Mutter des in einem Müllcontainer aufgefundenen toten Babys (sn berichtete) hatte die Tötung mit dem Hinweis auf ihre prekäre finanzielle Lage gestanden. Laut Obduktion war das Kind lebend geboren und dann erstickt worden.
Trotz des Geständnisses wurde ein Haftbefehl durch das Amtsgericht Gotha verweigert, eine Begründung hierfür wird erst am Montag erwartet. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich verwundert über die Ablehnung trotz eines Geständnisses.
Die Ablehung zeigt Ähnlichkeiten mit einem Fall der vergangenen Woche, in dem das Amtsgericht Wernigrode einen Haftbefehl gegen eine junge Mutter ebenfalls verweigerte. Dies mit der Begründung, dass sie sich in einer psychischen Notlage befand.
Das ist doch wohl nicht erlich gemeint,ich finde es unter aller sau das wenn man nicht genug Geld hat,um die Kinder zu ernähren,das man sie so einfach umbringen kann.dann sollen sie doch Verhüten,die Kinder können doch nicht dafür,das die Mütter so blöd sind.
Da könnte ich jedesmal reinschlagen,wenn ich sowas lese.
Kotz
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Geschenke: Petra2905
28.10.2007 11:36
Babybauch unregistriert
RE: Thüringen: Kindestötung - Kein Haftbefehl
Echt unfassbar.kein Geld um das Kind zu ernähren.Als wenn es keine Hilfe geben würde.Und dann wird die nichtmal verhaftet .Kaum zu glauben.
Thüringen: Kindestötung - Kein Haftbefehl
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