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Zum Ende der Seite springen Bürowitze 2
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Truckerfrau
unregistriert
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"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher
Schluß machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen." "Kommt gar nicht
in Frage." "Vielen Dank Chef, ich wußte, sie würden mich nicht im Stich
lassen."



"Herr Direktor, zu meinem
25jährigen Betriebsjubiläum habe ich eigentlich mit einer Gehaltserhöhung
gerechnet." "Sie sind fristlos entlassen! Buchhalter, die nicht rechnen
können, kann ich nicht gebrauchen."




"Wer", tobt der Chef zu seiner Sekretärin, "hat Ihnen
eigentlich gesagt, dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil
ich sie ein paarmal geküsst habe?" Lächelnd erwidert die Sekretärin: "Mein
Anwalt!"



Der Angestellte zum Chef: "Sie
haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden
sind..." "Ja schon!" entgegnet der Chef, "Aber wie kann ich mit jemandem
zufrieden sein, der mehr Geld haben will!"



Der Sachbearbeiter zum
Direktor: "Stellen Sie sich vor, Chef, die Fa. Hanselmann will erst liefern,
wenn wir bezahlt haben!" - "Was?" schreit der Chef, "Dann bestellen Sie
anderswo, so ewig lang können wir nicht warten!"



"Hast Du gehört? Unser Direktor ist verstorben." "Ja, und
ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist." "Wieso mit
ihm?" "Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten
Mitarbeiter..."



Die
Jungsekretärin soll für die Sitzung Getränke bereitstellen. Kaum hat die
Sitzung begonnen, erscheint die Chefsekretärin im Konferenzraum und sagt:
"Entschuldigung, ich wollte nur mal sehen, ob alle Flaschen da
sind."



Weihnachtszeit - Zeit der Geschenke. Der Chef
überreicht der Sekretärin ein kleines Paket. Sie öffnet es, schaut irritiert
- ein Stück Seife? "Oh, ist mir das peinlich!" stöhnt der Boss. "Jetzt hat
meine Frau den Brillantring!"




Im Büro ist
ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem
Mitarbeiter: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?" "Aber Chef, ein
Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen..."





"Ich möchte um eine Gehaltserhöhung
bitten. Mit dem Geld, das ich jetzt bekomme, kann ich keine großen Sprünge
machen!" "Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als
Buchhalter angestellt und nicht als Känguruh!"






Der Chef trommelt die
Belegschaft zusammen. "Meine Herren, damit Sie es alle wissen: Meine Frau
bekommt in sechs Monaten ein Baby!" Verlegenes Schweigen. Schließlich
räuspert sich der Prokurist: "Und - haben Sie schon einen
Verdacht?"







Die Sekretärin zum
Chef: "Herr Direktor, können Sie eigentlich Gedanken lesen?" "Oh ja",
entgegnet der Chef stolz auf seine Menschenkenntnis. "Das kann ich sehr
gut!" "Ohje...!" errötet die Schreibkraft. "Dann entschuldigen Sie
bitte..."






Der Personalchef intressiert sich
besonders für den Familienstand. "Ich bin Junggeselle," antwortet der
Bewerber. "Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn
wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"






Der Chef erzählt eine
Witz und alle Angestellten biegen sich vor lachen - nur eine Sekretärin
nicht. "Sagen sie mal, haben sie überhaupt keinen Sinn für Humor?" fragt
deshalb ein Kollege neben ihr. "Doch, schon, aber ich habe bereits
gekündigt!"





Der Chef zum scheidenden
Mitarbeiter: "Irgendwie tut es mir leid, dass Sie gehen, Müller! Sie
waren für mich immer so etwas wie ein Sohn." "Aber Chef", mein Müller
gerührt. "Ja", führt der Chef fort, "immer unverschämt, unzufrieden und
undankbar!"






Die Putzfrau der Bank kündigt: "Chef,
Sie haben einfach kein Vertrauen zu mir!" "Was wollen Sie denn eigentlich?"
entgegnet der Direktor. "Ich lasse ja sogar die Tresorschlüssel offen
herumliegen!" "Schon", meint die Putzfrau, "aber keiner
passt!!"







Der Chef fragt den Angestellten:
"Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?" Dieser antwortet verdutzt:
"Ja..." Chef: "Das erklaert alles.... Kurz nachdem Sie gestern zur
Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen
gefragt!"






Der Azubi rettet seinen Chef vor dem
Ertrinken. Sagt der Chef: "Dafür hast du einen Wunsch frei, mein Junge!
Was wünscht du dir denn?" Der Azubi überlegt eine Weile. Dann sagt er:
"Erzählen Sie bitte in der Fabrik niemandem, dass ich Sie gerettet
habe..."





Der Boss zum
Buchhalter: "Sie sind seit zwanzig Jahren bei uns, machen haufenweise
Überstunden, sind nie befördert worden, haben nie eine Prämie bekommen und
schon gar nicht um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger
drehen Sie hier eigentlich?"



Am Schwarzen Brett beschwert sich die
Firmenleitung: "Wir möchten erreichen, dass auch der letzte Mitarbeiter beim
Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!" Schreibt einer mit
Kugelschreiber darunter: "Dann lasst doch einfach den klingeln, der zuletzt
kommt!"







"Erlauben Sie mal die Frage Herr Frank: Warum schreiben
Sie den Jahresabschluss nur in Rot?" "Weil wir keine schwarze Tinte mehr
haben, Herr Direktor!" "Dann kaufen sie gefaelligst schwarze Tinte!" "Kann
ich nicht machen, Herr Direktor, dann stehen wir wieder in den roten Zahlen!"







Der neue Azubi steht ratlos vor dem
Reißwolf. "Kann ich helfen?" fragt der Chef. "Ja", wie funktioniert das
Ding hier?" will der Azubi wissen. "Ganz einfach!" Der Big Boss nimmt das
Bündel und steckt es in die Maschine. "Danke", lächelt der Azubi erleichtert,
"und wo kommen die Kopien raus?"






Schneider bumst seine Sekretaerin im
ehelichen Schlafzimmer. Ploetzlich geht die Tuer auf, und seine Frau steht neben
dem Bett. Schneider zu seiner Sekretaerin: "Liebling, darf ich vorstellen -
meine Frau, das alte Klatschmaul. Morgen weiss wieder das ganze Haus, dass
wir was miteinander haben."








Heini hat seine
Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen. "Was
ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo
was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf
alles stoßen muss. Verstanden?" "Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal
gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"







Stolz sitzt
der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichtetetn Büro. Als
ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "...Aber ja Herr
Direktor,...wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr
Direktor,....aber ja, bis dann...". Er hängt wieder ein, wendet sich an
den Besucher: "Was kann ich für Sie tun ?" "Nichts, ich will nur das
Telefon anschliessen !"







Stolz verkündete Horst seiner Frau, er sei
zum Vizedirektor seiner Firma avanciert. "Na toll!" meinte sie.
"Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar
einen für Einkaufstüten." Verärgert antwortete Horst: "Das möchte ich jetzt
wissen. Ich rufe sofort dort an." Er wählte die Nummer und verlangte dann
den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten. Eine höfliches Stimme fragte:
"Papier oder Plastik?"









Eines Tages wurde der miserable
Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die
Milchglastür und stammelte zum Chef: "Ich würde heute nachmittag gern zu
einem Begräbnis gehen..." "Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?" rief der
Chef. "Oh, ich weiß es...Aber ich würde so gern!" sagte der Junge zaghaft und
leise. Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. "Zu wessen
Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?" "Zu Ihrem, Herr."








Stossseufzer eines Vorgesetzten: Kommt man morgens zu
spät, ist man ein schlechtes Vorbild: kommt man pünktlich, ist man ein
Aufpasser. Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich
anbiedern: ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. Kümmert man
sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler: tut man es nicht,
hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung. Geht man oft zum Chef, ist man
ein Radfahrer: geht man selten, traut man sich nicht. Hält man
Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer: hält man keine ab, ist man ein "Mann
der einsamen Beschlüsse" Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt:
ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters. Bleibt man abends
länger, markiert man den Ueberbeschäftigten: geht man pünktlich, fehlt das
Firmeninteressse. Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein
Rückversicherer: tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler. Trifft man
schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich: lässt man sich Zeit, mangelt
es an Entschlusskraft. Nimmt man Urlaub, nutz man seine Stellung aus:
nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung. Ist man sehr genau,
gilt man als pingelig: ist man es nicht, lässt man die Zügle schleifen. Hat
man neue Ideen, ist man ein Phantast: bleibt man beim alten, ist man
rückständig. Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor:
delegiert man nichts, spielt man den unersetzlichen.



13.02.2010 12:25
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