Juden sollen Ägyptern Schadensersatz für Raub vor 5.758 Jahren zahlen
Juden sollen Ägyptern Schadensersatz für Raub vor 5.758 Jahren zahlen
In der Schweiz lebende Ägypter streben eine Klage gegen "alle Juden der Welt" an. Die Ägypter wollen Schadensersatz für einen Raub, den die Juden vor 5.758 Jahren begangen hätten. Damals waren die Juden Zwangsarbeiter in Ägypten und haben das Land dann unter der Führung von Moses und Aaron verlassen.
Laut Dr. Nabil Hilmi, Dekans der Jura-Fakultät der Universität von Al-Zaqaziq, haben die heute in der Schweiz lebenden Ägypter mit Hilfe von "historischer und religiöser Quellen" herausgefunden, dass sich die Juden damals ca. 320 Tonnen Gold unrechtmäßig angeeignet haben.
Darüber hinaus seien beim Exodus auch Schmuckstücke, Küchengeräte und Bekleidung entwendet worden. All diese Sachen wären heutzutage unbezahlbar, wenn man eine Verzinsung von fünf Prozent pro Jahr ansetzt und diese auf 5.758 Jahre berechnet.