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Zum Ende der Seite springen Ein Anruf bei der PC-Hotline
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Truckerfrau
unregistriert
Ein Anruf bei der PC-Hotline Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert: Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichende Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

Hotline: "Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
Kunde: "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"

Hotline: "Was für Probleme sind das?"
Kunde: "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."

Hotline: "Wie das?"
Kunde: "Sie sind verschwunden."

Hotline: "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
Kunde: "Da ist nichts."

Hotline: "Nichts?"
Kunde: "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."

Hotine: "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
Kunde: "Woran merke ich das?"

Hotline: "Sehen Sie C:\Eingabe vor sich?"
Kunde: "Was ist eine Seheingabe?"

Hotline: "Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"
Kunde: "Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."

Hotline: "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
Kunde: "Was ist ein Monitor?"

Hotline: "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
Kunde: "Weiss ich nicht".

Hotline: "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
Kunde: "Ja, ich glaube schon."

Hotline: "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
Kunde: "....Ja, ist es."

Hotline: "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
Kunde: "Nein."

Hotline: "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
Kunde: "...Okay, das Kabel ist da.."

Hotline: "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
Kunde: "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."

Hotline: "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
Kunde: "Nein."

Hotline: "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?"
Kunde: "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."

Hotline: "Dunkel?"
Kunde: "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."

Hotline: "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
Kunde: "Kann ich nicht."

Hotline: "Nicht? Wieso?"
Kunde: "Weil wir Stromausfall haben."

Hotline: "Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
Kunde: "Ja, die habe ich im Schrank."

Hotline: Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
Kunde: "Im Ernst? Ist es so schlimm?"

Hotline: "Ich befürchte, ja."
Kunde: "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"

Hotline: "Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."


Manchmal ist es fast nicht zu glauben, mit welchen Problemen sich die Berater von Computer-Hotlines herumschlagen müssen. Hier noch ein paar Beispiele dazu:



User: Mein Computer geht nicht.

Hotline-Support: Was wird denn auf dem Bildschirm angezeigt?

U: Aeh, fast nichts.

HS: Ja, ist denn der Cursor da?

U: Nein, ich bin ganz alleine hier



User: Mein Computer geht nicht.

Hotline-Support: Was steht denn auf dem Bildschirm?

U: Ein Blumentopf. Aber der stand schon immer da.



User: Mein Monitor ist kaputt!

Hotline-Support: Haben sie schon ein bisschen an den Reglern rumgemacht?

U: Ja, rührt sich trotzdem nichts.

HS: Aber eingeschaltet ist er schon?

U: Ja sicher doch!

HS: Dann schalten Sie den Monitor mal aus.

U: Wahnsinn, jetzt geht er wieder!



Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch "press return Key" weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.



Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.



Ein anderer AST-Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.



Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.



Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.



Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fusspedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fusspedal" die Maus war.



Eine wahre Geschichte, die ein Systemoperateur der Firma Novell hat:

Anrufer: "Hallo, spreche ich mit dem technischen Support?"

Operateur: "Ja, wie kann ich Ihnen helfen?"

Anrufer: "Der Tassenhalter an meinem PC ist abgebrochen, und die Garantie läuft noch. Wie muss ich vorgehen, damit das repariert wird?"

Operateur: "Entschuldigung, Sie sagten Tassenhalter?"

Anrufer: "Ja, er ist an der Vorderseite meines Computers befestigt."

Operateur: "Entschuldigen Sie, wenn ich etwas überfragt wirke. Erhielten Sie dieses Teil als Werbegeschenk bei einer Verkaufsshow? Steht irgend eine Markenbezeichnung darauf?"

Anrufer: "Es kam mit meinem Computer, ich weiss nicht, ob es ein Werbegeschenk ist. Es steht nur <4X> drauf."

Zu diesem Zeitpunkt musste der Operateur den Anruf unterbrechen, weil es ihn vor lachen schüttelte. Der Anrufer hatte die Schublade seines CD Laufwerks als Tassenhalter benutzt.



Ein IBM-Kunde hatte Probleme mit der Installation von Software und rief den Kundendienst an. "Ich schob die erste Diskette ein, und das funktionierte problemlos. Anschliessend sollte ich die zweite Diskette einlegen, was schon mit Problemen verbunden war. Als mich der Computer aufforderte, die dritte Diskette einzulegen, brachte ich sie beim besten Willen nicht mehr ins Laufwerk." Der Kunde hatte nicht realisiert, dass die Aufforderung "Diskette 2 einlegen" voraussetzte, dass zuerst Diskette 1 entfernt wird.



16.01.2010 10:52
Petra_NRW
unregistriert
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oh Gott .... na in so einer Hotline möchte ich auch nicht arbeiten wollen st3



16.01.2010 13:21
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