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Geschrieben von wanda am 06.03.2009 um 13:46:

Verfahren gegen Althaus wegen fahrlässiger Tötung

Wie sollte sich der Ministerpräsident jetzt verhalten?

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Geschrieben von Anorie am 06.03.2009 um 14:41:

 

Ich habe dafür gevoted das er im Amt bleiben soll. Die ganze Sache war ein Unfall und ich denke nicht das er mit Absicht die Frau auf der Piste getötet hat. Sollte er sich aber doch als schuldig erweisen, weil er z.B. betrunken war, dann würde ich nicht wollen das er weiterhin im Amt bleibt.

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Geschrieben von Petra_NRW am 06.03.2009 um 16:22:

 

also ich finde das das Urteil mich doch etwas geschockt hat
wie wenig doch ein Menschenleben wert ist
aber ich denke sein Beruf hat mit diesem " Unfall " nichts zu tun
und daher sollte er auch im Amt bleiben

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Geschrieben von highwaybiker am 06.03.2009 um 23:21:

  RE: Verfahren gegen Althaus wegen fahrlässiger Tötung



Ich habe auch dafür abgestimmt, dass er im Amt bleiben soll, weil ich finde, dass dieser Unglücksfall nichts mit seinen politischen Ambitionen zu tun hat. Das war ganz einfach ein Unfall, wie er jedes Jahr des öfteren auf einer Skipiste passieren kann. Nur weil Hr. Althaus im Blickpunkt des öffentlichen Lebens steht, sollte man jetzt nicht nach Rücktritt schreien. Im übrigen wurde er ja verurteilt und ich könnte mir auch vorstellen, dass er sehr bedauert, was da passiert ist. Das wird ihn wahrscheinlich sein ganzes Leben verfolgen, dass er durch sein falsches Verhalten eine Ehefrau und Mutter auf dem Gewissen hat.

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Geschrieben von gedoensrat am 06.03.2009 um 23:38:

  RE: Verfahren gegen Althaus wegen fahrlässiger Tötung

Es war ein Unfall.Ich weiß nicht warum man so ein Trara darum
macht.Bei jedem anderen wäre nicht so viel Wirbel gemacht worden.Aber er heißt eben Althaus
Das Gerichtsurteil ist für mich das letzte.Diese Verteilung ist so mieß.
Nur der Staat hat dabei gewonnen.Was hat die Familie der Frau davon?
Leppische 5000 Euro.
Ich schäme mich zu diesem Staat zugehören.

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Geschrieben von Simone am 07.03.2009 um 00:07:

 

Also wenn er nicht besoffen und bekifft war (hihihi), sondern, daß wirklich
ein Unfall war nach dem Motto *einfach Scheiße gelaufen* dann sollte er
im Amt bleiben - wenn jeder der mal einen Unfall baut, deswegen seinen
Job verlöre ....... wo sollten wir da bloß hin mit den ganzen Arbeitslosen?

Liebe Grüße

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Geschrieben von Bärchenmama am 08.03.2009 um 16:20:

 

Ja - ich denke auch, dass es nichts mit seinem Beruf als Politiker zu tun hat - wahrscheinlich ist auch nur deswegen der Fall so publik geworden. Wäre es einem 08/15-Mann passiert, würde über die Verhandlung gar nicht berichtet werden.

Über Urteile kann man immer wieder streiten - es stimmt aber schon, das man ein Menschenleben nicht mit Geld aufwiegen kann. Ud ich denke mir auch, dass ihn dieses Erlebnis auch fürs weiter Leben geprägt hat. Mit so einer Schuld muß man erstmal selbst zurecht kommen.