Truckerfrau |
Ein Traum
Ich lag im Bett und hatte einen Traum,
ich befand mich in einem wunderschönen Raum.
Dieser Raum funkelte in seiner ganzen Pracht
und es hat mich so selig und glücklich gemacht.
Was zog mich bloß in seinem Bann,
war es vielleicht der Engelgesan'?
Es war nicht nur der Chor,
dem ich lieh mein Ohr!
Nein, dass schönste dort warst Du!
Und es ließ mir keine Ruh!
Nach zögern sprach ich Dich an
und Du zogst mich in Deinem wunderschönen Bann.
Ich war so froh, dass ich den Mut fand
und wir hielten sofort unsere Hand.
Was schöneres konnte mir nicht gescheh'n,
worum ich schon lange hab geseh'n!
Du zeigtest mir die wunderschönsten Dinge,
wie zum Beispiel kristallene Ringe!
Weiterhin einen klaren und reinen See,
so was hab ich in meinem Leben noch nie geseh'n!
Alles ist dort so rein und klar,
es ist nicht gelogen, es ist wirklich wahr!
Es gab weder Trauer noch Leid,
vor allem gab es auch kein Neid!
Doch plötzlich wachte ich auf
und alles nahm seinen Lauf!
Ich fragte mich, warum die Erde nicht so ist?
Dann wäre auch hier das Leben nicht so trist!
So müsste unsere Erde sein,
aber leider ist hier alles nur Trug und Schein.
Was kann man tun, damit Sie so wird wie mein Raum?
Ich glaube gar nichts, schließlich war es nur ein Traum!
Alle Menschen auf dieser Welt könnten was bewegen
und es fiel ab sehr großer Segen!
Doch keiner will was damit zutun haben
und sich an die schönen Dinge laben!
Als einzige Person kannst Du nichts tun,
außer in Deinen Träumen ruh'n!
Ich kann es einfach nicht versteh'n,
aber leider muss jeder Traum vergeh'n! |