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Lübeck: "Schändung einer Jungfrau" wollte Vater mit Tötung des Sohnes verhindern
Lübeck: "Schändung einer Jungfrau" wollte Vater mit Tötung des Sohnes verhindern
Ein Lübecker Richter beschäftigt sich derzeit mit der Tat eines 60-jährigen tiefreligiösen Vaters, der seinen 22 Jahre alten Sohn mit einem Küchenmesser erstach, um die "Schändung einer Jungfrau" damit zu verhindern.
Der Familienvater versprach seinen Kindern: "Wenn wir an Gott glauben und beten, bekommen wir bis Weihnachten ein Haus, Geld und der Älteste eine Jungfrau als Ehefrau." Das Opfer ließ nicht locker und fragte des Öfteren nach der Jungfrau.
Anwohnern, die dem blutenden jungen Mann helfen wollten, sagte er, sein Sohn würde nur simulieren. Polizei und Nachbarn schilderten den Täter als kalt und emotionslos. Dem Richter gegenüber sagte er, er könne sich daran nicht erinnern.
Quelle: www.shz.de |