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Emmerich: Soldat von Jäger angeschossen - Der hatte ihn für einen Fuchs gehalten
Emmerich: Soldat von Jäger angeschossen - Der hatte ihn für einen Fuchs gehalten
Ein schlimmer Zwischenfall ereignete sich auf der Jagd in Emmerich (Kreis Kleve): Ein Jäger (73) wollte einen Fuchs schießen - doch seine Beute entpuppte sich als Mensch.
Der Bundeswehrsoldat (30) war nach Schießübungen mit seinen Kameraden noch auf dem Schießstand geblieben. Als er später zur Kaserne zurück wollte, ging er vor einem Auto in Deckung.
Doch in dem Auto saß der Jäger, der seit geraumer Zeit einen Fuchs erlegen wollte. Als der Soldat seine Deckung verließ, feuerte der 73-Jährige auf ihn, weil er ihn für den Fuchs hielt. Als er merkte, was er angerichtet hatte, rief er den Krankenwagen.
Quelle: www.express.de
was sage ich immer ? emmerich ist hinterm bretterzaun.. da laufen die eh alle mit dem körbchen im wald um pilze und feuerholz zu sammeln ,, gelle tom ,, dich habe ich ja daher
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