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Österreich: Immer mehr arme Familien trotz guter Konjunkturlage
Österreich: Immer mehr arme Familien trotz guter Konjunkturlage
In Österreich müssen viele Bürger trotz guter Konjunktur den Gürtel enger schnallen. Immer mehr Familien können nur mit Schwarzarbeit oder durch Verschuldung ihre Ausgaben bestreiten.
Nach Berechnungen der Arbeiterkammer wächst das Vermögen der Reichen, während Kleinverdiener ärmer werden. Modellrechnungen zeigten das eine Familie, mit durchschnittlichen Einkommen, statt 85 Euro pro Monat im Jahr 2000, jetzt nur noch 27 Euro Sparen kann.
Vor allem gestiegene Lebensmittelpreise und die explodierenden Energiekosten belasten die unteren Einkommensgruppen. Der Präsident der Arbeiterkammer Tumpel sagte: "Nur weil es der Wirtschaft gut geht, geht es den Arbeitnehmern noch lange nicht gut."
Quelle: kurier.at |
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