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Polizist sah sich aggressivem Polizeihund gegenüber und erwürgte ihn
Polizist sah sich aggressivem Polizeihund gegenüber und erwürgte ihn
Ein Hundeführer der Polizei musste seinen Angaben nach den ihm erst kürzlich zugeteilten Schäferhund töten, da er sich erheblich von ihm angegriffen fühlte. Ob die zunächst erfolgte Beschreibung zutrifft, dass er den Hund deshalb erwürgt haben soll, wird jetzt überprüft.
Der 41-jährige Polizeihauptmeister unternahm am Freitagabend mit dem dreieinhalb Jahre alten Rüden einen Spaziergang nahe seines Wohnortes. Plötzlich wurde der Hund ihm gegenüber derart aggressiv, sodass er ihn vorerst an einem Baum anleinen wollte. Dies gelang ihm jedoch nicht, laut Protokoll.
Der wildgewordene Polizeihund hatte sich losgerissen und fiel den Hundeführer erneut an. Der Beamte erlitt dabei viele Prellungen und Wunden. Es gelang ihm, wie in den Medienberichten vermutet wird, den Vierbeiner kampfunfähig zu machen und dabei zu erwürgen. Der Beamte ist derzeit krankgeschrieben.
Quelle: www.pnp.de |