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Anorexie-Seiten im Internet - Lebensgefährlich für labile Mädchen
Anorexie-Seiten im Internet - Lebensgefährlich für labile Mädchen
Ein unbekannter Autor hat eine "Selbstmordanleitung" namens "Ana" ins Internet gestellt. Dabei handelt es sich um ein Dokument die Krankheit Anorexie, also Magersucht, betreffend. Die Seite wurde mittlerweile geschlossen.
Dr. Georg Ernst Jacoby ist Chefarzt in einer Klinik für gestörtes Essverhalten in Bad Oeynhausen und meint, dass es aber noch Hunderte weitere Seiten gibt, die für labile Mädchen mit Essstörungen interessant sind. Diese gefährden das Leben dieser Mädchen.
Dr. Andreas Schnebel meint, dass Sätze wie "Ich hab schon in der Stadt gegessen" ein Warnzeichen sein können. Meist essen die Mädchen aber Watte, um das Hungergefühl zu unterdrücken. Besorgte Eltern finden unter "anad.de" Hilfe.
WebReporter: borgir
Quelle: www.bild.t-online.de |
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